1,2,3 – Kamera …

Auf der suche nach dem schönsten Platz im Brandnertal. Genau das war Mitte Juni Ansporn im Brandnertal auf Wanderschaft zu gehen.  Aufgabe: Einfangen der besonderen Plätze auf und an den Wanderwegen des Brandnertals. Zusätzliches Highlight: das traumhafte, frühsommerliche Wetter und die leckeren Spezialitäten. Wie so ein Foto- und Videoshooting jedoch hinter den Kulissen aussieht und worauf zu achten ist, zeigen wir euch hier.

Nach den ersten Aufnahmen, welche in der Talstation der Dorfbahn bereits am Morgen eingefangen wurden und der Bergfahrt, folgten sofort die ersten Wanderszenen. Herausforderung: Film – & Fotoaufnahmen fast zeitgleich in den Kasten zu bringen. Das gelang nur durch die gute Zusammenarbeit der einzelnen Produktionsfirmen. Kurze Wegstrecken von nur knapp 20 Metern mussten von unseren beiden Protagonisten mehrere Male zurückgelegen. So kamen an diesem Tag einige Kilometer zusammen.

Weitere Spots warten auf uns.
Nachdem der nächste Höhenunterschied mit der Panoramabahn gemütlich genommen wurde, konnte voll durchgestartet werden. Auf dem Natursprüngeweg unterwegs stolperte man direkt in und an die schönsten Locations. Fotograf Markus Gmeiner und Kameramann Matthias König hielten diese natürlich sofort fest. Neben klassischen Wanderszenen wurden auch entspannte Momente in saftig, grünen Bergwiesen eingefangen die von unseren Models Eva und Dominik zum Leben erweckt wurden. Bevor es jedoch zum ersten kulinarischen Einkehrschwung ging, wurden noch die Füße in einem klaren Gebirgsbach gebadet, erfrischt und wieder munter gemacht. Die paar Grad über Null steckten unsere Protagonisten völlig professionell weg.

Kulinarische Höhepunkte durften nicht fehlen.
Bei der Alpe Papfienz angekommen, wurden die Käse- und Speckbrote als auch die hausgemachte Bananenmilch zu den Stars der Aufnahmen. Die Requisiten durften natürlich anschließend auch verspeist werden und füllten die Bäuche der Künstler. Nach einem kurzen Spaziergang über den Barfußweg ging es auch schon in das Restaurant Frööd um weitere Aufnahmen der kulinarischen Vielfalt zu machen. Am Burtschasattel warteten kühle Getränke, ein leckerer Burger und eine frische Forelle darauf abgelichtet und verspeist zu werden. Zum Nachtisch wurde der hausgemachte Kaiserschmarren mit Apfelmus gereicht. Nach über sechs Stunden Shooting haben sich diese Stärkung auch alle redlich verdient. Im Anschluss an die letzten Panorama- und Zeitrafferaufnahmen brachte die letzte Bahn alle Beteiligten wieder ins Tal. Mit dem produzierten Material heißt es nun zu arbeiten. Doch wir sind uns sicher, nach so einem produktiven Tag, ist das sicherlich kein Problem.